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Geschichten

Die Spezies der Stauus Provocazi l’hominide

Der Lebensraum der Spezies Stauus Provocazi l’hominide, kurz StaProl, ist die Strasse. Während das Männchen, dieser äußerlich mit dem Homo Sapiens verwanten Gattung, schon mehrfach hinter speichenbehafteten Richtungswahlrädern beobachtet wurde, findet man das Weibchen meist beim Entscheidungsprozess der Fortkommensphase leuchtsymbolbewährter Metallskulprturen behaimatet. Immer wieder kommt es beim Zusammentreffen von Homi Ärgerus Fluchi und StaProl Männchen zu grellen Machtkämpfen, die meist mit Blitzhupen ausgetragen werden. Bisher konnte jedoch nicht sicher nachgewiesen werden, dass es sich dabei um Rangkämpfe bezüglich der Stellung beim Weibchen einer der beiden Gattungen handelt. Versuche grüner Tierschützer im Infrarotbereich haben gezeigt, dass meist die StaProl Männchen unterlegen ausweichen.

Deutschlandweite Untersuchungen zeigen, dass verwirrte Signalskulpturen, die zum Anlocken von StaProl Männchen gedacht sind, meist von StaProl Weibchen auf Autobahnen – hier erziehlen sie grössere Anlockwirkung – aufgestellt werden. Leider ist es bis jetzt noch keinem Forscher gelungen ein aktives StaProl Weibchen bei dieser Arbeit zu beobachten. Sehr wahrscheinlich darf davon ausgegangen werden, das StaProl Weibchen, im Gegensatz zum hyperaktiven Männchen, nur nachtaktiv sind. Sehr eigentümlich bei der Gattung der Stauus Provocazi l’hominide ist, dass die Kurzform des Gattungssingular ein weithin sichtbares Lockwort darstellt, das sogar von Homo Sapiens beiderlei Geschlechts befolgt zu werden scheint. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass das Weibchen vor dem eigentlichen Locksymbol Warnhinweise in Form von Leuchtziffern ausstreut. Dadurch wird das Männchen meist lange vorher so in seinem Fortkommen verlangsamt, dass die Anlockung beinahe immer funktioniert. Junge StaProl Weibchen lernen dieses Verhalten an einfachen Leuchttafeln, die durch gebogene Metallstangen über die Strasse gehängt werden. Da es ungleich schwerer ist, ohne Lockwort und nur mit farbigen Symbolen Männchen anzulocken, benötigen junge Weibchen dazu oft mehrere Leuchtzeichengeräte. Um die Wirkungsweise dieser Leuchtsymbolik zu verstehen, muss man wissen, dass StaProl Männchen sowohl gegen die Farbe rot, als auch die Farbe grün mit stotternder Vorwärtsbewegung, im Extremfall sogar mit Stillstand allergisch reagieren.Sollten Sie also demnächst mit Ihrem Auto unterwegs sein, halten Sie bitte vorsichtig Umschau. Verschrecken Sie StaProl Männchen und Weibchen nicht durch die Anwendung akustischer oder optischer Gefahrsignlisatoren. Wenn möglich fangen Sie eines und übergeben es mir zu weiteren Tests. Dann kann ich an dieser Stelle bestimmt bald über mehr Kuriositäten aus dem Lebenszyklus von Stauus Provocazi l’hominide berichten.
Ihr
Sie Heinzlmann.

Neues aus dem Straßenreich

Und nocheinmal willkommen meine lieben Leser. In der letzten Folge beschäftigten wir uns mit der seltenen, aber immer häufiger zu findenden Spezies Stauus Provocazi l’hominide. Nach meinem allgemeinen Fangaufruf ist es mir tatsächlich gelungen, zweier Exemplare habhaft zu werden. Obwohl die beiden Männchen, ich habe sie „Ruckel“ und „Stop“ genannt, sich leider nicht vertragen haben, konnte ich doch einige wertvolle Erkenntnisse gewinnen: So zeigten z.B. beide StaProl Männchen extreme Bewegungsstörungen bei der Farbe Grün. Durchschnittlich erst nach 37 Sekunden konnte ich eine Vorwärtsbewegung beobachten. Noch auffälliger war allerdings das Abbiegeexperiment. Beide Männchen benutzen den bereitgestellten Gabelstabler, schafften es aber nicht, auch nur einen von zehn Abbiegevorgängen in flüssiger Bewegung durchzuführen. Selbst das Experiment ohne Fremdeinwinwirkung – also weder mit Homo Fusslius Gangi, noch mit Speicho Extrem Pedalis – ergab hier eine signifikante Änderung. Es gelang in keinem Fall, einem der beiden Männchen die richtige Abbiegetechnik beizubringen. Neurologische Untersuchungen verraten uns den Grund: Die Merkfähigkeit bei StaProl Männchen liegt zwischen jetzt und gleich, und ist also nur sehr kurz bemessen. Nach etlichen Tests, zu denen auch der OH-Gruppentest gehört, habe ich „Ruckel“ und „Stop“ wieder in die freie Wildbahn entlassen. Übrigens zeigten weder „Ruckel“ noch „Stop“ die bei einem von 10 StaProl Männchen zu findende Schlangenlinienaffinität. Bei beiden verriet nur die Steigerung des ohne hin schon astronomischen Reaktionsausfalls den Konsum hochprozentiger Mixgetränke.
Kurz vor Abschluss der Experimente gelang es mir sogar ein StaProl Weibchen in freier Natur bei der Arbeit zu beobachten. Hierbei muss ich den Einfallsreichtum diese besonderen Weibchens hervorheben. Hat es nämlich nicht nur Lockwortzeichen aufgestellt, sondern auch eine Fahrspurverängungsfinte ausgelegt. Dabei wird auf der einen Seite des Locksignalzeichens ein rhythmisch blinkender Pfeil angebracht, der den StaProl Männchen suggerieren soll, dass die linke oder rechte Fahrspur durch irgendwie geartete Massnahmen blockiert wurde. Dem vorrausschauend fahrenden Homo Sapiens fällt natürlich auf, dass auch in 20km kein Hinderniss zu erkennen ist. Das StaProl Männchen jedoch glaubt dieser Finte bedingungslos, löst den von seinem Gattungsnamen abgeleiteten Stillstand aus und es kommt zur Paarung. Dieses Schauspiel ist meist sehr laut und kann mit unter auch zu Verletzungen bei StaProl Männchen und Weibchen führen. Um StaProl Männchen und Weibchen nach einem solchen Akt zu beruhigen, werden meist blaue und gelbe Signallichter eingesetzt. Obwohl bislang die Farbe Dunkelgrün mit eingesetzt wurde, habe ich gehört, dass aufgrund der aktuellen Forschung bald mehr auf ein mitternächtlich beruhigendes schwarz-blau gesetzt wird. Damit hat man nämlich bereits in England gute Erfahrungen gemacht. Allerdings benötigen die dortigen, wegen der verwirrenden Spiegelrichtung häufig eingesetzten StaProl Betreuer tonnenartige Fangkappen. Diese Fangkappen dienen unter anderem zur weitläufigen Signalisierung von StaProl Betreuern. Eine Besonderheit bei unseren englischen noch Miteuropäern, ist das Mitführen einer Pfeife. Dies ist notwendig, da sie zum einen das Gattungslockwort nur schwer vokalisieren können, zum anderen ein generelles Verbot für StaProl Weibchen existiert, Lockzeichen in deutscher Sprache aufzustellen. Da über englische StaProl Weibchen bislang wenig bekannt ist, wäre es sehr schön, wenn ein gerade reisender Forscher einen Bericht über die dortigen Zustände einreichen könnte. Wie immer bis zur nächsten Folge von „Neues aus dem Strassenreich“
Ihr
Sie Heinzelmann.

Neues aus dem Straßenreich (2)

Willkommen meine lieben Leser zu einer neuen Folge unserer Schreibereihe: Neues aus dem Strassenreich. Heute wollen wir uns mit dem, im warsten Sinne des Wortes, Schuhwerk der Gattung Stauus Provocazi l’hominide befassen. Wie die geneigte Leserin und der überaus interessierte Leser richtig vermuten, ist StaProl eine der wenigen Arten auf unserem Planeten, bei dem sich die Fusszahl mit der Geschwindigkeit ändert. Ab etwa 30 km/h wissen wir gesichert, dass StaProl Männchen vier statt zwei Füsse aufweisen. Auch ändert sich deren Form – wahrscheinlich durch die Bewegung – von stemmpenartig auf rund. Seit gut einem Monat wird sogar eine Unterscheidbarkeit nach Jahreszeiten beobachtet. Konnten früher noch zwei Gattungsarten ganzjährig – Stauus sommrus und Stauus winterus – gefunden werden, scheint sich nunmehr Stauus winterus stark vermehrt zu haben. Meinem Forscherteam ist aber unlängst eine weitere Klassifizierung gelungen, die in der Vergangenheit nicht derart ausgeprägt war. So kann bei Stauus winterus zwischen der Unterart rasi und zokli unterschieden werden. Stauus provocazi winterus rasi l’hominide vertraut dabei besonders unter ungünstigen Witterungstatbeständen auf ihre beeindruckenden, stollenbewärten Quattrofussili Schuhchen. Hier kommt es dann häufig zu Paarungen ohne Lockzeichenankündigung. Meist sogar mit gattungsfremden Brückili oder Gräbili Weibchen. Mein Forscherteam hat weiter herausgefunden, dass die vermeintliche Sicherheit von Quattrofussili nur bei Stauus Provocazi winterus zokli gegeben ist, welche allerdings der Tragkraft ihrer Schuhchen oft zu sehr misstrauen.
Die Natur hat im Übrigen für die Monate Oktober bis Dezember, Januar bis April und die dazwischenliegenden Monate Mai, Juni, Juli, August und September ein natürliches Lockzeichen für StaProl Männchen parat. Nachstellversuche mit künstlichen Wassertropfen und Kristallen haben ergeben, das bereits 1 Flöckchen auf 100qm einen extremen Lockwert besitzt. Psychologische Forscherteams haben herausgefunden, dass Stauus provocazi l’hominide bei derartigen Wetterkonstellationen sofort erhöhte Adrenalinwerte aufweisen. Dies kann zum einen mit erhöhtem Stress durch die Vorfreude auf die bevorstehende Paarung erklärt werden, zum anderen gilt aber auch als wahrscheinlich, dass verbunden mit der Farbe Weiss Phobien und Angstzustände auftreten, deren Häftigkeit jede Richterskala sprengt. Eine enge Kollegin, Prof. Dr. Dr. Dr. hc Ch.-Andrea Streif Zebra-Kreuz, hat erst kürzlich eine Abhandlung über Angstzustände und Phobien unter der besonderen Berücksichtigung höherer Fussgänger- und Bahnzeichen verfasst, in der sie zu dem Schluss kommt, dass nach ihr benannte Symbolzeichen Stauus Provocazi l’hominide schreckhaft in Erstarrung ausbrechen lassen. Weitergehende Forschungen bestätigen die ursächliche Wirkung der Wetterfarben Weiss und Grau. Daher fordern verantwortungsvolle Aktivisten des Bündnisses, 20km/h auf Autobahn und Bundesstrassen ne.V.(a.P.), seit langem die Verbannung der Farben Weiss und Grau bei Lock- und Freizeichen.
Das es sich bei diesen Aktivistinnen um StaProl Weibchen handeln könnte, ist übrigens ein glaubhaft zutreffendes Vorurteil. Wie meiner Redaktion versichert wurde, sind auch diesmal alle frei erfundenen Speziesangehörigen vollkommen unähnlich mit real existierenden Gattungszugehörigen beiderlei Geschlechts.
Also, bis zur nächsten Folge, wenn Sie hier wiederkommen hin: Neues aus dem Strassenreich – kein gesiebter Sinn.
Ihr
Sie Heinzelmann.

Neues aus dem Straßenreich (3)

Hört liebe Leser und lasst Euch sagen, wieder hat sich Neues zugetragen. Meine Untersuchungen der Spezies Stauus provocazi l`hominide haben neue erstaunliche Ergebnisse gebracht. Ausgrabungen im Tal der Hoffnungslosen ließen mich die Entwicklungsgeschichte des Stauus provocazi exakt nachvollziehen. Der Urahn des Stauus provocazi ist der Schlangus Neandertalis, jene äußerlich mit dem Homo Erektus zu verwechselnde Gattung, die bereits in der Jungsteinzeit am Futtertrog in der Schlange stand, auch wenn es gar nichts zum Anstellen gab. Dies mag Schlangus Neandertalis auf den ersten Blick als ein wenig schusselig abqualifizieren. Aber, wie neuste Forschungsergebnisse zeigen, verdanken wir Schlangus Neandertalis nicht nur das Rad, sondern auch den Lüfter, den Propeller und das Windrad. Und das kam so: Weil einem Schlangus Neandertalis zu langweilig war beim vielen An- und Rumstehen, hat er mit einem Ast ein Blatt erstochen. Klar, auf welche dummen Gedanken man so kommt, wenn einem langweilig ist. Interessanter Weise fand Schlangus Neandertalis aber heraus, dass sich dieses Blatt um den Ast drehen lies, wenn man daran herumfingerte, oder es anblies. Gut, vom sich drehenden Blatt bis zum Rad war noch ein weiter Weg. Erst um ca. 4000 v. chr. gelang es Wartus Mesepotamius, dem Nachfahren von Schlangus Neandertalis, eine sinnvolle Anwendung des drehenden Blattes als Töpferscheibe zu erfinden. Jetzt war es nämlich möglich, währende des Wartens, dass Homo Mespotaniensis etwas Essbares nach hause brachte, schon mal das Essgeschirr herzustellen, mit dem man nach der Mahlzeit auf den Regen warten konnte, um es abzuspülen. Schon damals also bewegte sich nichts, obwohl sich alles drehte. So kommen wir mit dieser Aufsehen erregenden Erkenntnis auch der Abneigung der Farbe grün des heutigen Stauus provocazi auf die Spur. Ein weiblicher Schlangus Neandertalis sah nämlich dem männlichen Schlangus Neandertalis beim Spielen mit dem Blatt zu, und meinte in der Übersetzung etwa:“Blödes Blatt, kann sich ja nur drehen“, worauf Ast und Blatt als Werbungsgeschenk ausschieden – übrigens geht es vielen Werbungsgeschenken heute ähnlich, aber das ist Grundlage anderer Forschungen und kann hier nicht näher betrachtet werden. Die Ablehnung des Werbungsgeschenkes jedoch gehört zu unserem Thema, ist sie doch die Ursache für die heute so komplizierte Paarung des Stauus provocazi, dessen Weibchen schon für die Anlockung Lichtzeichensignale benötigen. Hätten sie also damals nicht abgelehnt, wäre den Männchen vieles erspart geblieben und sie wären heute nicht so schwer von Begriff.
Unterdessen gehen die Ausgrabungen weiter. Vorläufiger Höhepunkt ist eine komplett erhaltene, versteinerte Sammlung von Trauerweidenästen mit kunstvoll aufgespießten Blättern, die den Vorläufer heutiger Propeller und Windräder bilden. Die geneigte Leserin und der interessierte Leser dürfen also gespannt sein, welche Schätze unter dem Asphalt der Wanderbaustelle im Tal der Hoffnungslosen noch zu finden sind. Übrigens, dass auf vielen Ausgrabungsstätten niemand beim Ausgraben zu sehen ist, liegt häufig nur an der ungeheuer schweren Frage: „Wo fang ich an?“, die meist durch das Warten auf eine brillante Idee in endlichem Stillstand gelöst werden kann.
Also bis zur nächsten Folge unserer Schreibserie: Neues aus dem Strassenreich – Stillstand und Bewegung sind doch physikalisch, energetisch gleich.
Ihr
Sie Heinzelmann.

P.S. Wie immer ist jedwede Ähnlichkeit mit noch lebenden oder bereits versteinerten historischen oder neuzeitlichen Begabten beiderlei Geschlechts nicht nur zufällig, sondern gänzlich im Abwege vergraben.

Neues aus dem Straßenreich (4)

Und wieder einmal: Hallo! Liebe Leserinnen und Leser! Willkommen zu einer neuen Folge unserer Schreibserie: Neues aus dem Strassenreich. Während wir uns in den letzten Folgen ausgiebig mit dem Leben des Stauus provocazi l’Hominide beschäftigt haben, wollen wir uns heute einer neuen Spezies zuwenden, die erst vor kurzem entdeckt wurde. Ulknudulus Verkehrtzeichi. Bei dieser Gattung handelt es sich um die wohl unglücklichsten Raubtiere der Welt; denn Ulknudulus Verkehrtzeichi oder Ulki, wie dese Tiere im Umgangssprachgebrauch genannt werden, versucht mit Schilderfallen motorisierter Vierbeiner, wie dem Stauus provocazi, habhaft zu werden. Leider ist es uns Forschern nicht immer vergönnt, wenn wir eine solche Spezies das erste oder zweitemal beobachten können, auch einen Fotoapparat dabeizuhaben. Also berichte ich hier verbal von meiner ersten Sichtung eines Ulki-Rudels. Besagtes Ulki-Rudel hat nämlich versucht mit einer Gefahrenfinte und einem Geschwindigkeitstrichter auf der Autobahn andere motorisierte Tiere zu fangen. Das war natürlich sehr unglücklich; denn durch das Gefahrenzeichen achten eben die Dahingalopierenden Zokli, Rasi und Anverwandte wesentlich achtsamer auf Gefahren. Gut, es gibt keine – aber das fällt halt auch schnell auf – und so wird selbst die Geschwindigkeitsbegrenzung als das begriffen, was sie ist – ein Ulk vom Rudel! Interessant in diesem Zusammenhang ist eine dabei aufgetretene spontane Mutation – sehr selten – Hindernissi peinidulae dranhaltula (Kurz Hapda). Auch als Forscher mutierte ich kurzzeitig zu dieser Gattung der Hapda – man weiss ja nicht, ob nicht hinter dem nächsten Busch Tierschützer mit Infrarotbeobachtungsgeräten gerade Ulki-Beobachtungen anstellen. Andere Forscher will ich ja nicht stören. Außerdem war die angepasste Geschwindigkeit sehr geeignet für weiter Beobachtungen. Aber davon ein andermal. In einer der nächsten Folgen unserer Schreibreihe: Neues aus dem Strassenreich – Ulki Spaß, das war’s.
Wie immer
Ihr
Sie Heinzelmann

P.S.: Meiner Redaktion wurde wieder versichert, dass keinerlei Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits überfahrenen motorisierten Vierbeinern beabsichtigt, oder gar in irgendeiner Weise denkbar erzwungen werden sollte, konnte, wollte, durfte … na, Sie wissen, was ich meine.